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Ping Dietrich-Shi

Autorin

Ping Dietrich-Shi stammt aus Qingdao, China und lebt heute in Deutschland.

Lehrerin Ping sagte über ihre einjährige Zhineng Qigong Ausbildung:

“Die Zeit in der Zhineng Qigong Schule war für mich ein unvergesslicher Höhepunkt meines Lebens. In der Schule wurde sehr intensiv Qigong trainiert. Ich lernte in dieser Zeit viele Schüler und Lehrer kennen und konnte miterleben, wie Zhineng Qigong vielen Menschen half, wieder gesund zu werden. Ich kann mir nichts Erfüllenderes vorstellen, als all meine Fähigkeiten für die Weitergabe einer so wertvollen Kunst der Sebstheilung, wie Qigong es darstellt, einsetzen zu können.“


Als Zhineng Qigong Ausbilderin hat Ping Dietrich-Shi zuletzt das N-Ton Buch mit Xu Junhui und Tanja Schütz zur Veröffentlichung gebracht. Sie übersetzte bisher einige Bücher und viele Schriften aus dem Zhineng Qigong und emöglicht dadurch eine Brücke der Kulturen zu eröffnen.


1999 absolvierte sie eine einjährige Zhineng Qigong Ausbildung mit 2000 Stunden an der Qigongdao Zhineng Qigong Schule. Anschließend studierte sie weiter Wirbelsäulen-Qigong bei Meister Dou Zhanguo und Natur-Taiji bei Meister Hu Xilong. In 2014 wurde sie als Internationale Natur Taiji Botschafterin vom Natur Taiji Zentrum in China geehrt.

Von 2000 bis 2008 lebte sie in der Schweiz und führte regelmäßig Vorträge, öffentliche Workshops und Ausbildungsseminare durch.

Seitdem lebt Ping Dietrich-Shi in Deutschland und gründete im Jahr 2016 ihr Taiji und Qigong Zentrum. Sie hat eine große Freude daran, Zhineng Qigongs weiter zu vertiefen und vielen Menschen zugänglich zu machen. Mit verschiedenen chinesischen Gastlehrern bildet sie auf hohem Niveau Zhineng Qigong-Lehrer und -Ausbilder aus.


Eine unglaubliche Lehrerin, die über vielfältiges Wissen des Zhineng Qigong verfügt, welches über Jahre stetig gewachsen ist.


Der Lucky-Verlag ist sehr dankbar über dieses Geschenk einer so wunderbaren Zusammenarbeit und vor allem auch, dass Lehrerin Ping uns an ihrer Freude der Vermittlung ihres Wissens teilhaben lässt.

Danke Ping


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Ping Dietrich-Shi
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